18. Mai bis 20. Mai 2021, Online

Das nova-Institut richtet vom 18. bis 20. Mai 2021 eine neue Konferenz aus, die alle relevanten Branchen für erneuerbare Materialien zusammenzuführen soll. Damit möchte das Forschungsinstitut der wachsenden Marktnachfrage nach fortschrittlichen und gebrauchsfertigen nachhaltigen, nicht-fossilen Materiallösungen mit geringem CO2-Ausstoß Rechnung tragen. Dieses Mal wird die Veranstaltung, zu der 300 bis 400 Teilnehmer erwartet werden, ausschließlich online abgehalten.

Das Ziel der Konferenz ist es, an drei Tagen den Teilnehmern zahlreiche sektorübergreifende Networking-Möglichkeiten zu bieten und einen vollständigen Überblick über die neuesten Lösungen für nachwachsende Rohstoffe zu vermitteln.

Entsprechend breitgefächert ist die Palette: Von biobasierten Materialien, wie biobasierten Polymeren und Kunststoffen sowie Biokompositen, über CO2-basierten hin zu mechanisch und chemisch recycelten. Um der Vielfalt der Aspekte gerecht zu werden, ist die Konferenz in Thementage untergliedert. Am ersten Tag stehen erneuerbare Chemikalien und Bausteine aus Bioraffinerien, CCU und chemischem Recycling im Fokus, am zweiten folgt der Bereich erneuerbare Polymere und Kunststoffe aus Biomasse, CO2 und Recycling. Den Abschluss bildet der Blick auf erneuerbare Kunststoffe und Verbundwerkstoffe, Verpackung und den biologischen Abbau.

Erklärtes Ziel der (Forschungs-)Aktivitäten des nova-Instituts ist es, die Ära des erneuerbaren Kohlenstoffs einzuleiten und damit das Ende des fossilen Zeitalters von Chemikalien und Kunststoffen zu forcieren. In diesem Kontext soll die Konferenz dazu beitragen, die nachhaltige Zukunft von Chemikalien und Materialien zu gestalten.

Weitere Informationen zur Konferenz sind auf der Event-Website zusammengestellt: http://renewable-materials.eu/